3D Renderings erstellen lassen oder selber machen?
Gute Bilder überzeugen. Das ist in der Marketingwelt schon seit Jahren bekannt. Aus dem von visuellen Eindrücken geradezu überfluteten Umfeld, in dem Konsumenten sich heute bewegen, sind sie auch nicht mehr wegzudenken. Besonders das Internet und Social Media sind heute voll von 3D Renderings. Das Internet hat sich seit den 2010er-Jahren immer mehr von einem schriftlichen zu einem visuellen Medium gewandelt. Instagram ist das Paradebeispiel dafür. Ist der Beitrags-Feed im Prinzip nichts anderes als ein virtuelles Fotobuch. Um hier noch zu überzeugen braucht es außergewöhnliche Bilder. Doch auch darüber hinaus fußt jedes gute Marketingkonzept auf starken Bildwelten. Sie sind Teil anderer Maßnahmen und Tools. So wollen Sie begeistern und überzeugen. Denn mit abstrakten Formen oder Grundrissen Ihrer Gebäude holen Sie heute niemandem mehr hinter dem Ofen hervor.
Von Printanzeigen bis Wohnungsfinder: Alles beginnt mit guten Aufnahmen!
Kleine Quizfrage: Eines der Gebäude auf folgendem Bild ist eine am Computer erstellte Visualisierung — doch welches? Können Sie den Unterschied erkennen?
Was bedeutet Rendering?
Das englische Wort “Rendering” bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie “Bildsynthese”. Und das beschreibt den Vorgang auch eigentlich schon sehr gut. Aus Rohdaten wie z. B. geometrischen Beschreibungen werden zwei oder dreidimensionalen Bilder erstellt. Dann werden mit einem Computerprogramm physikalisch genau Licht, Schatten und Material berechnet und in ein fertiges Bild gegossen. Dabei ist die Technologie mittlerweile so fortgeschritten, dass Renderings für den Laien nicht mehr von einer “echten” Fotografie zu unterscheiden sind. In diesen Fällen spricht man auch von “fotorealistischen Renderings”.
Was kostet ein Architektur 3D Rendering?
Renderings kosten idR. zwischen 400 und 2.000 Euro. Das ist der Preis pro Bild. Natürlich können die Preise hier auch variieren. Es gibt sicher günstigere Anbieter, hier müssen dann aber Abstriche in der Qualität gemacht werden. Nach oben sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Es kommt immer darauf an, wie hoch die Qualität sein soll. Jedes Projekt ist einzigartig. Jedes Rendering ist anders. Deshalb kann man nicht pauschal sagen was ein Bild am Ende kostet. Denn jeder Kunde bekommt ein maßgeschneidertes Angebot. Nichtsdestotrotz gibt es die Möglichkeit die Kosten pro Rendering deutlich zu reduzieren. Mit dem Rendertool von BEYONITY kann der Vermarkter beliebig viele Renderings in einem Realtime-Modell erstellen, ohne dass Kosten pro Bild anfallen.
Für wen lohnt sich ein 3D Rendering?
Grundsätzlich eignet sich ein Rendering für jedes Unternehmen, das hochwertige Produkte anbietet und diese über das Internet verkaufen möchte. Wir sind besonders auf die Erstellung von Architektur Renderings sowie Innenraum Visualisierungen spezialisiert. Lohnen tut sich ein Rendering immer. Im Besonderen, wenn Sie Ihr Produkt oder Projekt in höchster kreativer Exzellenz darstellen wollen. Wir erwecken Ihre Idee zum Leben. Vom Reißbrett zum digitalen Abbild.
Aber auch die Dienstleistungsbranche, dessen Charakter ja zum Teil in der Immobilienbranche wiederzufinden sind, kann sich ein Rendering zur Kommunikation Ihres Portfolios zunutze machen. Wir beraten Sie gerne in diesem Bereich. Auch darüber hinaus bieten wir Produkte an, in die sich Renderings sehr gut einarbeiten lassen.
Wie lange dauert die Erstellung eines 3D Renderings?
Hier muss man unterscheiden zwischen dem Erschaffen und dem Berechnen des Bildes. Vom Konzept über das Moodboard bis zum ersten Preview können gerne einige Wochen vergehen. Auch hier ist natürlich die Qualität des Bildes ein entscheidender Faktor. Auch die Menge an Korrekturschleifen fällt ins Gewicht. Bis das Ergebnis beide Seiten zufriedenstellt, dauert es eben seine Zeit. Aber am Ende lohnt sich das Warten immer. Eine Auswahl unserer schönsten Architektur-Visualisierungen finden Sie hier. Doch auch hier gibt es mittlerweile Mittel und Wege die Produktionszeit auf ein Minimum zu reduzieren.
Wo kommen Renderings zum Einsatz?
Ob auf dem Bauschild, Ihrer Projektseite oder dem Exposé. Ohne Bilder kommen Sie nicht weit. Content heißt das Zauberwort. Der Mensch nimmt fast 80 Prozent seiner Umgebung allein über die Augen wahr. Wir denken, träumen und sprechen in Bildern. Wenn Sie also Ihre potenzielle Kundschaft von Ihrem Projekt überzeugen wollen, müssen Sie das auf dem bevorzugten Sinnesorgan tun. Wie eingangs erwähnt, haben dieses Prinzip auch alle heutigen Plattformen für sich erkannt.
Renderings kommen also überall da zum Einsatz, wo Sie Ihre Kunden erreichen wollen. Im Netz, in Print und out of Home.
Welche Tools gibt es zur Erstellung von 3D Renderings?
Die meisten Tools, Programme und Renderer brauchen jahrelange Erfahrung im 3D Design oder diversen anderen Bildbearbeitungsprogrammen. Deshalb hat BEYONITY ein Tool entwickelt, dass es nahezu jedem ermöglicht, schnell und unkompliziert Renderings zu erstellen. Das Rendertool. Mit dem Rendertool gibt es die Möglichkeit, ohne programmier- oder 3D Kenntnisse eigene Renderings herzustellen. Hier schießen Sie einfach Fotos von Ihrem virtuellen Objekt. Mit diesem neuen Ansatz erstellen wir nicht einzelne Bilder, sondern direkt eine ganze virtuelle Welt. Aus dieser können dann beliebig viele Renderings entnommen werden, in High Quality. Mehr Informationen zu dieser neuen Technologie finden Sie hier.
3D Renderings leicht gemacht
Renderings brauchen zwei Dinge: Zeit und Geld. Viele 3D Künstler verbringen viele Stunden damit, ein Objekt zu visualisieren. Ein Rendering kann gut und gerne vierstellige Kosten verursachen und mehrere Manntage in Anspruch nehmen. Besonders die Nachbearbeitung benötigt viel Fingerspitzengefühl. Wenn Sie Ihr Objekt ästhetisch und künstlerisch in Szene setzen wollen, brauchen sie einen kompetenten Partner an Ihrer Seite.
Renderings haben unserer Meinung nach zwei Aufgaben: Sie sollen einmal informieren. Das heißt, sie sollen zeigen, wie ein Gebäude aussehen wird. Und zweitens sollen sie auch emotional aktivieren. Das bedeutet, sie sollen die emotionale Seite der Käufer ansprechen, mitreißen und begeistern. Lust machen auf mehr. Denn starke Bildwelten sind Eyecatcher und Türöffner. Die Binsenweisheit “der erste Eindruck zählt”, stimmt eben doch. Auch wenn schon ein wenig abgegriffen, ist sie deshalb nicht weniger wahr.